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Bargeldlos, ticketlos und stressfrei parken mit PARK NOW.

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Handyparken in Landau in der Pfalz mit PayByPhone: Parkschein entspannt per App bezahlen — auf über 2. Unterwegs verlängern. Auf der Karte findest du alle Parkplätze in Landau, auf denen du mit der PayByPhone-App parken kannst. In welchen Städten du sonst noch mit PayByPhone parken kannst, erfährst du hier: Übersicht aller Standorte.

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Im Stadtgebiet werden die Gebühren für Kurzzeitparken und Tagestickets steigen.

Der Stadtrat Landau hat am Dienstagabend mehrheitlich entschieden, dass ein umstrittenes Park-Konzept umgesetzt wird. STAND 7. Die SPD-Fraktion im Stadtrat kritisierte in einem Antrag vor allem den Wegfall des Anwohnerparkens.

SWR SWR Aktuell Rheinland-Pfalz Ludwigshafen. Das hat sich SWR-Reporterin Birgit Baltes gefragt. Dieser Vorschlag wurde abgelehnt.

Sie hatte gefordert, die Abstimmung über das Park-Konzept auszusetzen und stattdessen die Bürger an den Plänen zu beteiligen. Bisher zahlen die Bewohner der Landauer Altstadt 25 Euro pro Jahr für ihren Anwohner-Parkausweis.

In Landau gibt es dagegen jetzt eine Therapie - inklusive Fahrsimulator. Einklappen Ausklappen Sender auswählen.

Anders parken in landau

Das Parken in vier Stadtgebieten kostet künftig, Anwohnerparken entfällt. Der Stadtrat hat diesen Plänen jetzt mehrheitlich zugestimmt.

Sie hat Angst beim Autofahren - so wie ein Prozent der deutschen Autofahrer. Ihre Meinung zum geplanten Parkkonzept der Stadtverwaltung Landau. Ein entsprechender Appell wurde ebenfalls mehrheitlich angenommen.

Die Linke forderte, dass Bund und Land die rechtlichen Regelungen für Gebühren in den Kommunen sozialverträglicher werden sollen. Verkehr und Mobilität.

Auch soziale Härten sollen geprüft und ausgeglichen werden. Bisher war hier Parken überwiegend kostenlos.

Melanie Bayer aus dem südpfälzischen Edenkoben leidet an Fahrangst. Das Jahresticket liegt bei Euro, ein Monatsticket bei 12,50 Euro. Stattdessen soll jeder die Möglichkeit haben, in der Altstadt für Euro ein Jahresparkticket zu kaufen.

Diese Änderungen treten ab dem 1. Den wird die Stadt nun nach einer Übergangsfrist abschaffen. Angenommen wurden hingegen ein gemeinsamer Antrag von Grünen, CDU und FDP, dass geprüft werden soll, ob Anwohnerinnen und Anwohnern eine Vergünstigung eingeräumt werden kann.